Falkenstein - das ist die Kellergasse, wo der Wein wohnt und wo man mit einem Glas in der Hand und dem Blick auf Kirche und Burgruine die Seele baumeln lassen kann! Falkenstein ist immer einen Ausflug wert ...
Wahrzeichen und Mittelpunkt Falkensteins ist die im 11. Jahrhundert gegründete Burgruine, beeindruckend durch Bau und Geschichte. Was aber hat sie mit den Täufern und einer Galeere zu tun?
Falkensteiner Weinlehrpfad
Er wurde 1975 als erster österreichischer Weinlehrpfad angelegt und zeigt die Geschichte des Weinbaus, Arbeitstechniken, Wissenswertes über Klima und Böden uvm. Zwischen den Lehrtafeln sieht man Bilder von Weinviertler Künstlern. Mit einer Vielzahl an Rebsorten ist der Sortenweingarten das ganze Jahr hindurch eine Augenweide.
300 Jahre lang war die Kellergasse Lebensmittelpunkt der Falkensteiner Winzer. Höhepunkt der Kellerkultur war das 19./20. Jahrhundert, aber auch im 21. Jahrhundert besitzt sie die Magie, uns zu Genuss und Kultur zu verführen.
Frühbarock erhebt sich die Pfarrkirche des Hl. Jakobus über den Ort. Die Pfarre gehört zu den ältesten des Landes.
Kreuzberg
Hier formen barocke Sandsteinfiguren von Ferdinand Pfaundler aus dem 17. Jh. die Leidensgeschichte Jesu. Trockenrasen bietet nicht nur hier, sondern in ganz Falkenstein, einer Fülle von Kalk-liebenden Pflanzen einen idealen Standort.
Landart-Installation „circ(ul)us vini”
Nach einer Idee von Joachim Hoffmann wurden alte Fassreifen gesammelt und zu einer Großskulptur gestaltet. Das Objekt ist auf einem Kalkfelsen nördlich der Burgruine zu besichtigen.
Weinbau wie vor hundert Jahren (Kellergasse)
Kellermuseum unter dem Motto "So war es anno dazumal".
Tel. Voranmeldung bei Frau Theresia Richter: +43 (0)699/14 16 87 61